TPmed GmbH übernimmt den Vertrieb und den Kundenservice für DocPlum Nahrungsergänzungsmittel

Wir sind richtig stolz! Ab dem 01. Februar 2024 ist der DocPlum® Nahrungsergänzung -Onlineshop geöffnet. Hochwertige Produkte für Ihre Gesundheit. Zusammen mit dem Doc (Prof. (PUG) Dr. med. Herbert Plum) hat unser Geschäftsführer Tobias Plum (Berater für Nahrungsergänzungsmittel) tolle Produkte kreiert, die gezielt eingesetzt, Ihre Gesundheit unterstützen. Sämtliche Produkte werden unter strengsten Gesichtspunkten und pharmazeutischem Höchststandard in Deutschland hergestellt. Kurze Lieferzeiten werden von unserem Logistik-Team garantiert! Schließen Sie Ihre Nährstofflücke.

www.nahrungsergaenzung-docplum.de

TPmed GmbH übernimmt den Vertrieb und den Kundenservice für Dogs `n Cats

Heute freuen wir uns ganz besonders für unsere Vierbeiner. Die TPmed GmbH übernimmt den Vertrieb und Support für die tolle Futtermittelergänzung Dogs `n Cats von Dr. med. Herbert Plum.
Es sind spezielle Zusammensetzungen von Mikronährstoffen für diverse Indikationsgebiete entstanden. Unter ständiger Qualitätskontrolle durch unabhängige Labore werden unsere Produkte in Deutschland produziert.
Ob vorsorglich oder bei Gesundheitsstörungen, wie Gelenkbeschwerden, profitiert Dein Vierbeiner von den Mikronährstoff-Kombinationen.


Gehe zu www.dogs-n-cats.eu und finde tolle Produkte für Deine Fellnase 🐶🐈

www.dogs-n-cats.eu

Die richtige Hautpflege bei Akne

So pflegst Du Akne Haut richtig

Die Akne ist eine der häufigsten Hautkrankheiten. In diesem Blogbeitrag möchten wir nun einmal ganz gezielt darauf eingehen, wie eine zu Akne neigende Haut, oder auch eine von Akne betroffene Haut, am besten gepflegt werden sollte.

Akne kurz zusammengefasst – Was ist das überhaupt?

Der Begriff der Akne ist sehr geläufig und wird im Alltag oft verwendet, sobald es um Unreinheiten der Haut geht. Hier möchten wir nun noch einmal genauer darauf eingehen was die Akne eigentlich ist, wodurch sie entsteht und wie die richtige Pflege aussieht.

Akne (Acne vulgaris) zählt zu den häufigsten Hauterkrankungen weltweit. Insgesamt etwa 85% der Bevölkerung sind im Laufe ihres Lebens einmal davon betroffen. Die meisten Menschen gehen davon aus, dass die Akne nur während der Pubertät und im jugendlichen Alter auftritt. Das stimmt jedoch nicht, es gibt verschiedene Formen einer Akne: Begonnen mit der Neugeborenenakne (Acne neonatorum) bei Säuglingen, über die „klassische Akne“ (Acne vulgaris) in der Pubertät, bis hin zu verschiedenen Formen der sogenannten Spätakne (Acne tarda), die erst im Erwachsenenalter auftritt.

Unreinheiten und Pickel kennzeichnen das Hautbild der von Akne betroffenen Menschen. Diese treten vor allem an folgenden Stellen auf:

  • Gesicht
  • Nacken und Hals
  • Oberarme und Schultern
  • Dekolleté
  • Rücken und Po

Wodurch wird die Akne verursacht?

Es gibt verschiedene Ursachen, die mit der Akne in Zusammenhang gebracht werden. Ausschlaggebend ist häufig eine übermäßige Talgproduktion der Haut.  Diese vermehrte Produktion (Seborrhoe genannt) wird durch männliche Sexualhormone (Androgene) angeregt.

Bei schweren Formen der Akne kommt zu der Störung der Talgproduktion noch eine Verhornungsstörung und eine Entzündungsreaktion hinzu. Auch hormonelle Schwankungen, wie Beispielsweise während des Zyklus oder einer Schwangerschaft, können die Akne beeinflussen.

Es gibt einige Triggerfaktoren, die sich negativ auf das Hautbild auswirken können:

  • Psychischer und emotionaler Stress
  • Medikamente und Antibiotika
  • Zigaretten und Alkohol
  • Umweltfaktoren (Luftverschmutzung, Klima und UV-Licht)
  • Ernährung

Weiter spielt bei der Akne tatsächlich auch die genetische Veranlagung eine Rolle. Jedoch ist dieser Faktor meist nicht der alleinige Auslöser, sondern tritt im Zusammenspiel mit weiteren Faktoren auf.

Verschiedene Formen von Akne

Wie viele andere Hautkrankheiten so kann auch die Akne in verschiedenen Schweregrade aufgeteilt werden. Wir stellen hier drei verschiedene Formen und Schweregrade der Akne vor:

  1. Acne comedonica: Bei dieser Form der Akne liegt ein leichterer Krankheitsverlauf vor. Typischerweise treten hier Mitesser auf, die jedoch nur selten entzündet sind. Die meisten Mitesser befinden sich im Gesicht, auf den Schultern, am Rücken oder im Brustbereich.
  2. Acne papulo-pustulosa: Hier handelt es sich um eine mittlere bis schwere Ausprägung der Hautkrankheit. Neben Mitessern treten hier auch entzündliche Pusteln auf, die mit Eiter gefüllt sein können. Es kommt zu schmerzhaften Papeln und Knötchen, bis zu circa 1 cm groß. Typische Aknenarben sind möglich.
  3. Acne conglobata oder zystische Akne: Dabei handelt es sich um die schwerste Form einer Akne mit einer starken Talgüberproduktion. Es entstehen bis zu 2 cm große entzündliche Knoten unter der Haut. Diese sind sehr schmerzhaft und führen sehr oft zu Aknenarben.

Natürlich gibt es keine trennscharfen Grenzen zwischen den einzelnen Formen. Die Übergänge sind fließend und nicht immer klar voneinander zu unterscheiden.

Wie pflege ich Akne-Haut richtig?

Es gibt unzählige Produkte zur Hautreinigung und Pflege – diese Vielfalt kann schnell zu Verwirrung führen. Beim Kauf einer neuen Creme oder eines Waschmittels für die Haut sollten einige Punkte beachtet werden. Die Produkte sollten folgende Eigenschaften aufweisen:

  • Nicht komedogen: So werden die Poren nicht verstopft und Mitesser und Pickel haben weniger Chance.
  • Nicht fettend: Der ohnehin schon fettigeren Haut sollten nicht noch zusätzlich fetthaltige Produkte zugeführt werden.
  • Komedolytisch: Diese Produkte helfen Pickel zu öffnen und Mitesser aufzulösen.
  • Keratolytisch: So werden die abgestorbenen Hornzellen gelöst.
  • Abgestimmter pH-Wert: Zusätzliche Reize sollten vermieden werden: Es eignen sich Produkte, die dem pH-Wert der Haut (5,5) angepasst sind. (DermaLIMP)

Besonders die Haut von Akne-Personen bedarf geeigneter Produkte. Um die passende Pflege zu finden, empfiehlt unser Doc Plum einen Hautpflegeplan gemeinsam mit einer dermatologischen Praxis zu erstellen. Dieser wird auf das individuelle Hautbild abgestimmt.

Die richtige Reinigung und Pflege

Immer wieder weist Doc Plum darauf hin, wie wichtig eine gründliche Reinigung der Haut ist, um die Akne nicht zu verschlimmern und eine Abheilung der Hautveränderungen zu unterstützen. Hierbei steht allerdings nicht die Intensität, sondern die Regelmäßigkeit der Reinigung im Vordergrund.

Auch wenn man die Haut sorgfältig von Unreinheiten befreien möchte, sollte sehr sorgsam vorgegangen werden, um die Haut nicht zusätzlich zu reizen. Lauwarmes Wasser und dazu unser Reinigungskonzentrat DermaLIMP kann verwendet werden.

Wichtig: Bitte definitiv „die Finger von den Pickeln lassen“. Das ständige Anfassen oder Ausdrücken macht die Entzündung nur schlimmer. Noch ein Hinweis für die Männer: Vorsicht bei der Rasur – hier kann es schnell zu Entzündungen kommen, die eine Akne verstärken.

Regelmäßige Dampfbäder können für eine schonende Reinigung sinnvoll sein. Durch den warmen Wasserdampf öffnen sich die Poren und der überschüssige Talg kann leichter abgetragen werden. Dazu kann eine Therme besucht werden oder ganz einfach zuhause einen Topf mit heißem Wasser aufstellen und das Gesicht für einige Minuten über den Wasserdampf halten.

Tipps von Dr. med. Herbert Plum

  • Wir haben zwei wichtige Produkte für die Akuttherapie aber vor Allem die Erhaltungstherapie.
  • Reinigt Eure Haut gründlich entsprechend der Beschreibung morgens und abends mit DermaLIMP und verwendet zur Nacht DermaGLY
    (4-6 Tropfen).
  • Es kann ein bisschen „bitzeln“ und es kann auch eine ANFANGSVERSCHLIMMERUNG geben. Das kommt nicht oft vor, ist aber nichts Bedenkliches.
  • Nur, wenn es nach Auftragen immer wieder zu sehr starker Reaktion kommt, ist DermaGLY für Euch nicht geeignet, was ganz ganz selten beobachtet wird.
  • Eure Sofortmaßnahme: Wascht DermaGLY mit viel Wasser und etwas milder Waschlotion einfach ab und die unerwünschte Reaktion hört ziemlich schnell auf.

Wie immer an dieser Stelle der Hinweis, dass Ihr unserem Doc Plum gerne Eure Fragen direkt und diskret stellen könnt. Schickt einfach eine Mail an

docplum@mstdocplum.de

Euer Team von TPmed GmbH

# Die beste Haut Deines Lebens!

Kollagen – das Anti-Aging Mittel für straffe Haut

Was ist Kollagen?

Kollagen bzw. Kollagene sind eine beim Menschen vorkommende Gruppe von Strukturproteinen, welche hauptsächlich im Bindegewebe vertreten sind. 30% der Eiweiße in unserem Körper sind Kollagene, womit diese das häufigste in unserem Körper vertretene Protein sind. Sie befinden sich unter anderem in den weißen, unelastischen Fasern von Sehnen, Bändern, Knochen und Knorpel. Sie bilden also einen wichtigen Grundbaustein für die Funktionalität unseres Körpers. Der Name Kollagen kommt übrigens aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „Leim erzeugen“. Diesen Namen erhielt das Protein, da es früher im Holzhandwerk als Knochenleim genutzt wurde. Kollagenfasern sind nur sehr schwer dehnbar, wodurch sie unserer Haut die perfekte Grundlage für die nötige Spannkraft bieten.

Stellt der Körper selber ausreichend Kollagen her?

Generell ist der Körper in der Lage, eigenständig über die Proteinbiosynthese Kollagen zu bilden. Ab dem 25. Lebensjahr verlangsamt sich dieser Prozess jedoch, wodurch neues Kollagen langsamer in das Bindegewebe transportiert wird. Wird das Kollagengerüst der Haut brüchig, entstehen Falten – genauer gesagt Furchen. Durch äußere Faktoren, wie freie Radikale (zum Beispiel durch Zigarettenrauch) kann das Kollagengerüst zudem von außen geschädigt werden.

Wie stimuliere ich die Kollagensynthese?

Glücklicherweise kann die Kollagensynthese durch Hautpflege stimuliert und unterstützt werden und somit ein Anti-Aging Effekt erreicht werden. Es lohnt sich dabei definitiv präventiv zu arbeiten, damit das Kollagengerüst gar nicht erst nachhaltig geschädigt wird. Am einfachsten erzielt man dies, indem man der Haut wertvolle Antioxidantien wie Vitamin C oder Retinol zuführt. Beide Stoffe regen nachweislich die Kollagenbildung an und schützen die Haut vor freien Radikalen. Vitamin C & Retinol sind am leichtesten als Serum zu verwenden. Solche Seren hat unser Prof. Dr. med Herbert Plum in seinem Labor entwickelt. Für ein gesundes Kollagengerüst ist auch Feuchtigkeit sehr wichtig. Deine Pflege sollte idealerweise NMF (Natural Moisturizing Factor) wie Glycerin oder Hyaluronsäure enthalten. Alles kannst Du aus der beliebten Serie Medical Skin Therapy by Dr. med. Herbert Plum bekommen.

Allerdings muss man verstehen, dass die Kollagenschicht in der Dermis, der tiefen Hautschicht, vorhanden ist, in die herkömmliche Cremes und äußerlich anzuwendende Substanzen erst gar nicht ankommen. Dies gelingt nur mittels Seren, die niedermolekulares Kollagen und Hyaluron enthalten. Diese Seren herzustellen, bedeutet ein hohes Knowhow. Prof. Dr. Herbert Plum und sein Team sind hier weltweit führend.

Helfen Kollagenseren?

Kollagen als direkter Wirkstoff kann die Haut sehr gut pflegen und mit Feuchtigkeit versorgen, wodurch ein Anti-Aging Effekt erreicht werden kann. Einzelne Kollagenmoleküle sind allerdings zu groß, als dass sie die Haut wirklich penetrieren und die Kollagensynthese anregen können. Genau hier hat Prof. Dr. Herbert Plum den richtigen Ansatz gefunden und hat mit seinem Team die Molekülstruktur so sehr verkleinert, dass diese nun in die Haut eindringt und in die Hautschicht gelangt, in der die Moleküle ihre Arbeit aufnehmen. Das unterscheidet sein Produkt erheblich von anderen Produkten! Die Lösung: DermaKOL – Meeres Kollagen Konzentrat aus der beliebten Serie Medical Skin Therapy by Dr. med. Herbert Plum

Empfehlungen

Unser Doc Plum weist noch einmal darauf hin, wie wichtig es ist, die Haut VOR der Behandlung richtig zu reinigen, damit sie bereit ist für eine optimal Aufnahme der Kollagenmoleküle. Hierzu gibt es das beliebte Produkt DermaLIMP – ein Reinigungskonzentrat, welches den natürlichen pH- Wert der Haut nicht verändert.

Wie immer an dieser Stelle der Hinweis, dass Ihr unserem Doc Plum gerne Eure Fragen direkt und diskret stellen könnt. Schickt einfach eine Mail an

docplum@mstdocplum.de

Euer Team von TPmed GmbH

# Die beste Haut Deines Lebens!

Trockene Haut im Winter? – Tipps für die richtige Pflege

Trockene Haut im Winter ist ein Problem, das leider jedes Jahr aufs Neue mit den sinkenden Temperaturen aufkommt. Kaum ist der Sommer vorbei, verlässt uns mit ihm auch oft die geschmeidige und reine Haut. Grund dafür sind sowohl äußere Einflüsse als auch eine Umstellung der Funktionsweise unserer Haut. Diese Faktoren im Zusammenspiel führen zu einer sensibleren Haut, die nicht selten die Pflegeroutine im Winter verkompliziert. Aber wie verändert sich die Haut eigentlich und was kannst Du machen, um sie gut durch die kalte Jahreszeit zu bringen?

Wie verändert sich Deine Haut im Winter?

Leider bringt der Winter nicht nur glitzernden Schnee und gemütliche Tage vor einem Feuer. Durch die eisige Kälte und dem ständigen Temperaturwechsel strapazieren wir unseren Körper im Winter sehr. Im Gegensatz zum Rest des Körpers können empfindliche Stellen, wie das Gesicht, die Lippen oder die Hände nicht durch Schichten von Kleidung geschützt werden. Deswegen ist es besonders wichtig, dem Gesicht bei Kälte extra viel Aufmerksamkeit zu schenken.

Aber wie genau wirkt sich denn diese Kälte auf die Gesichtshaut aus?

Vor allem kämpfen viele im Winter mit trockener Haut. Diese kommt insbesondere durch den ständigen Temperaturwechsel zustande: die Wärmedifferenz von innen, wo wir gerne einheizen und draußen, wo ständige Kälte herrscht, auszugleichen, stellt unsere Haut vor eine schwere Aufgabe. Zudem ist kalte Luft sehr viel trockener als warme, da sie weniger Feuchtigkeit speichern kann.

Ein weiteres Problem ist die Verengung der Blutgefäße. Damit die Wärme im Inneren gespeichert werden kann, verengen sich die Blutgefäße bei Kälte. Dies hat jedoch eine eingedämmte Blutzufuhr zur Folge. Das bedeutet, dass die Haut schlechter durchblutet wird und eine geringere Stoffwechselaktivität vorliegt.

Auch die Talgdrüsenproduktion ist von der Kälte beeinflusst. Grundsätzlich schützen die Talgdrüsen in der Lederhaut den natürlichen Säureschutzmantel. Dieser bewahrt die Feuchtigkeit. Im Winter jedoch produzieren die Talgdrüsen sehr viel weniger Lipide – also Fette. Dadurch wird der natürliche Fettfilm, der die Haut vor der Austrocknung schützt, beschädigt.

Allgemein stellen die geschwächte Hautschutzbarriere und der ständige Feuchtigkeitsverlust für die Haut jeden Winter eine Strapaze dar. Daher ist es im Winter umso wichtiger, bewusst die richtigen Produkte für die Hautpflege auszuwählen, um seine Haut so gut wie möglich zu unterstützen.

Hier hat Prof. (PUG) Dr. med. Herbert Plum mit seinem Laborteam angesetzt und eine spezielle Creme für den Winter entwickelt, die exakt auf die Bedürfnisse der „Winterhaut“ abgestimmt ist.

Das Ergebnis heißt DermaWINTER und ist in unserem Shop unter www.mst4me.de

zu bestellen.

Hautprobleme im Winter

Leider hat tatsächlich speziell der Winter den Ruf, die Hauptsaison für Hautkrankheiten zu sein. Vor allem auf Grund des Lichtmangels, der trockenen Heizungsluft und der eng anliegenden Kleidung kommt es mehr zu dermatologischen Problemen als im Sommer.

Menschen, die ohnehin unter den Krankheiten Schuppenflechten oder Neurodermitis leiden, werden es leider auch im Winter nicht leichter haben. Oftmals kommt es in dieser Jahreszeit zu einer Verschlechterung dieser Hautprobleme.

Eine weitere Krankheit, die im Winter häufig auftritt, nennt sich „Winterekzem“. Grundsätzlich versteht man unter einem Ekzem eine nichtinfektiöse Entzündung der oberen Schicht der Haut, die auch Epidermis heißt. Bei einem Winterekzem verliert die Haut ihre Barrierefunktion durch Austrocknung. Dadurch ist die Haut nicht mehr so gut vor Krankheitserregern oder Allergenen geschützt. Die Folge daraus sind Ekzeme. Leider hört es jedoch da nicht auf. Oft gerät man in eine Art Teufelskreis: die entstandenen Ekzeme können jucken. Als Reaktion darauf kratzt man sich und es entstehen weitere kleinere Verletzungen. Diese schwächen immer weiter die Barrierefunktion, sodass die Haut kontinuierlich an Feuchtigkeit verliert und die Haut immer trockener wird.

Tipps von Doc Plum

Doc Plum hat einige wichtige Tipps für Euch zusammengestellt, damit Ihr mit einer schönen Haut durch die kalte Jahreszeit kommt:

1. Tipp: Die Extreme meiden

Versuche so gut wie möglich starke Temperaturunterschiede zu vermeiden. Sehr heiße Duschen oder lange Schaumbäder können zwar sehr entspannend nach einem kalten Wintertag sein, jedoch sind sie nicht gut für die Haut. Sich an diese Wärmedifferenzen anzupassen, ist für Deine Haut sehr schwer. Man sollte deswegen mit lauwarmem Wasser duschen bzw. in einem warmen Bad nicht allzu lange liegen.

Damit die Luftfeuchtigkeit durch das Heizen in Deiner Wohnung nicht zu sehr sinkt, kannst Du einfach einen Wasserbehälter auf die Heizung stellen. Durch die langsame Verdunstung des Wassers erhöht sich automatisch die Luftfeuchtigkeit im Raum.

2. Tipp: Raus an die frische Luft

Auch wenn die Überwindung vielleicht groß ist, an einem kalten Wintertag das Haus zu verlassen, wird es Dir Deine Haut danken. Spaziergänge an der frischen Luft fördern die Durchblutung und versorgen den Vitamin-D Speicher.

Aber Achtung: Sonnencreme nicht vergessen!

Im Winter trügt die Kälte leider oft und man spürt die Sonnenstrahlen nicht so stark wie im Sommer. Deswegen hält man es nicht für notwendig, Sonnencreme aufzutragen. Aber vor allem im Winter sollte man aufpassen, da die Sonne durch Eis oder Schnee reflektiert wird. Tatsächlich erfüllt Sonnenschutz im Winter sogar zwei Funktionen: zum einen der ganz normale Schutz vor UV-Strahlen, aber auch die Abwehr der Kälte. Aus diesem Grund ist beim Kauf zu beachten eine spezielle Wintersonnencreme zu besorgen. An dieser Stelle gibt unser Doc Plum noch einmal den Hinweis auf seine spezielle Creme DermaPROMELANIN die kosmetisch-medizinische Pre-&AfterSun-Spezialcreme zur Stimulation der körpereigenen Melanin-Produktion. Weitere Infos zu DermaPROMELANIN findest Du natürlich auf unseren Seiten auf der Homepage und in unserem YouTube Kanal.

3. Tipp: Angepasste Gesichtspflege

Versuche Dir eine tagesabhängige Gesichtspflege anzugewöhnen: wenn Du am Morgen schon weißt, dass Du den Tag in einem geschlossenen Raum verbringen wirst, verwende deine üblichen Pflegeprodukte. Verbringst Du jedoch an diesem Tag viel Zeit im Freien, setzte eher auf reichhaltigere Produkte.

4. Tipp: Reichhaltige Produkte

Leider können wir nicht unsere Kosmetikprodukte aus dem Sommer mit in unsere Winterroutine nehmen. Hier erfordert es eine Umstellung: versuche in der kalten Jahreszeit auf rückfettende und reichhaltige Pflegprodukte zu setzen. Wichtig ist, dass sie feuchtigkeitsbindende Substanzen beinhalten. Das heißt, dass diese Inhaltsstoffe in der Lage sind, Wasser auf der Haut zu speichern. Hier ist DermaWINTER genau das richtige Produkt. 70 % Pflege und Ernährung und 30 % Feuchtigkeit schützen Deine Haut.

5. Tipp: Schönheit kommt von innen- die richtige Ernährung im Winter

Als passionierter Hobbykoch weiß Doc Plum natürlich:

Eine richtige Ernährung im Winter ist ausschlaggebend für eine ganzjährige gesunde Haut. Gewisse Zutaten, Gewürze und Mahlzeiten unterstützen Deine Haut und versorgen sie mit den notwendigen Mineralstoffen und Vitaminen.

An oberste Stelle steht – wie immer – die Devise „viel trinken“. Sowohl Wasser als auch warme Getränke, wie Tee, geben Deiner Haut die Feuchtigkeit, die sie in dieser trockenen Zeit so dringend braucht.

Um Deinen Körper mit genügend Mineralstoffen und Vitaminen zu versorgen, solltest Du viel Obst und Gemüse, aber auch Nüsse essen. Bei dem Gemüse ist es vor allem empfehlenswert saisonales Wintergemüse in den Speiseplan mit einzubauen, wie zum Beispiel Knoblauch, Zwiebel, Kürbis, Blumenkohl, Sellerie, Karotten, Fenchel, Feldsalat, Chicorée etc.

Auf Grund des fehlenden Sonnenlichts, mangelt es Deiner Haut im Winter auch oft an Vitamin D. Versuche daher diesen Mangel zu kompensieren. Nahrungsmittel, die sich dafür gut anbieten, sind zum Beispiel tierische Produkte, wie Fisch. Aber auch Avocados und Eier können Dir helfen, den Mangel auszugleichen. Die sicherste Zufuhr von Vitamin D ist aber nur durch Nahrungsergänzung zu erreichen.

Bereite vor allem warme Speisen mit Gewürzen zu. Nicht nur wärmen diese von innen, sondern sie regen auch noch die Durchblutung und den Stoffwechsel an. Hier wären Gewürze, wie Ingwer, Chili. Pfeffer oder Zimt zu empfehlen.

Wenn Du spezielle Fragen zum Thema Winterhaut hast kannst Du gerne direkt an Doc Plum schreiben. Er ist gerne für Deine Fragen da.

docplum@mstdocplum.de

In diesem Sinne, kommt gut und gesund durch die kalte Jahreszeit!

Euer Team von TPmed GmbH

# Die beste Haut Deines Lebens!